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Übersicht verschiedener Druckerarten

Es gibt verschiedene Arten von Druckern. Wohl am bekanntesten sind Tintenstrahldrucker und Laserdrucker. Auch, wenn Nadeldrucker oft nicht mehr im Haushalt, sondern meist im geschäftlichen Bereich zu finden sind, gibt es auch sie nach wie vor. In der folgenden Aufstellung, stellen wir die einzelnen Modelle gegenüber und geben Ihnen hierzu nützliche Informationen zu deren Funktionsweise.

Nadeldrucker

Epson Nadeldrucker

Die Nadeldrucker gab es bis vor einigen Jahren auch im privaten Bereich, nicht nur im geschäftlichen. Sie funktionieren nach einem sehr einfachen Prinzip. Bei dem Druckvorgang wird ein Druck auf das Papier ausgeübt, ähnlich wie bei der Schreibmaschine. Hierbei variiert die Nadelmenge in Abhängigkeit vom Modell. Die Nadelmenge liegt zwischen 7 und 48 Stück. Die Nadeln sind dafür verantwortlich, dass das Farbband auf das Papier geschlagen wird und somit die einzelnen Bildpunkte erzeugt werden. Natürlich umso mehr Nadeln ein Nadeldrucker hat, desto feiner wird das Schriftbild. Meist werden für Durchschläge daher nur Neun-Nadel-Drucker eingesetzt. Es gibt Modelle, die auch in Farbe drucken können. Hierfür wird ein Farbband benötigt bei dem die Farben Cyan, Magenta, Yellow und Black in Spuren nebeneinander angeordnet sind. Anwendung finden die Nadeldrucker hauptsächlich im gewerblichen Bereich, wo es um das Produzieren von Drucken mit Durchschlägen oder Endlospapier geht. Der Nachteil bei diesen Druckern ist, dass sie besonders geräuschintensiv beim Drucken sind. Dennoch findet man sie auch heute noch immer in Banken oder Arztpraxen.

Tintenstrahldrucker (InkJetdrucker)

HP Tintenstrahldrucker

Tintenstrahldrucker finden sich in der heutigen Zeit in den meisten privaten Haushalten, denn sie sind vergleichsweise günstig in der Anschaffung und Unterhalt. Die Tinte wird mittels einzelner Farbtropfen auf das Papier gebracht, hierfür stehen ein Druckkopf und verschiedene Düsen zur Verfügung. Abhängig vom Modell eines Tintenstrahldruckers, gibt es die Patronen als Kombiversion oder einzeln. Die einzelne Variante ist vor allem nicht nur schonend für die Umwelt, sondern auch preissparend für den Verbraucher. Man muss nicht die komplette Patrone ersetzen, wenn lediglich nur eine Farbe leer ist. Der Tintenstrahldrucker verfügt über eine lange Historie und ist bereits seit 1963 auf dem Markt erhältlich. Seitdem hat sich der Tintenstrahldrucker auch in nahezu allen Haushalten mit Druckbedarf durchgesetzt. Mittlerweile gibt es den Tintenstrahldrucker in mehreren Varianten, somit er sich nicht nur als reiner Drucker für alle Dokumente, sondern auch für qualitativ hochwertige Fotos eignet. Was im privaten Bereich sehr viel genutzt wird.

Multifunktionsdrucker bzw. All-in-One-Geräte sind kompakt gestaltet und haben mehrere Funktionen in einem Gerät. Sie können drucken, kopieren, scannen und je nach Modell auch faxen. Die Multifunktionsdrucker gibt es als Tintenstrahldrucker sowie auch als Laserdrucker. Hierbei sind die Tintenstrahlgeräte natürlich auch günstiger.

Fotodrucker gibt es nicht mehr nur für das Labor, sondern man kann diese Geräte auch wunderbar Zuhause nutzen. Diese Geräte sind sehr kompakt und können verschiedene Formate drucken. Diese Geräte arbeiten sehr präzise, das wirkt sich natürlich auch auf den Verbrauch der Tinte aus. Viele Geräte können bereits Ausdrucke in Laborqualität drucken. Reine Fotodrucker sind noch etwas rar auf dem Druckermarkt.

Laserdrucker

Brother Laserdrucker

Die Laserdrucker gibt es schon seit den 70er Jahren. Die ersten Modelle wurden von dem Hersteller Xerox entwickelt. Das Druckprinzip ist ganz einfach. Bei dieser Art werden die Bilder nach elektrofotografischem Prinzip auf das Papier gebracht. Ein Laser beschreibt all die Punkte auf dem Papier, wo später die Farbe des Toners hängen bleiben soll. Im nächsten Schritt des Drucks wird das entsprechende Tonerpulver aufgetragen und das Bild damit sichtbar gemacht. Fixiert wird es dann durch die entsprechende Hitzeentwicklung. Zu Anfangszeiten gab es die Laserdrucker lediglich in Schwarz-Weiß. Heute gibt es sie auch in Farbe. Meist werden diese Geräte für A4 Ausdrucke genutzt. Eine Weiterentwicklung des Laserdruckers stellen die LED-Drucker dar. Das Funktionsprinzip ist hierbei sehr ähnlich. Jedoch wird bei diesen Geräten das Papier mit der LED-Zeile markiert, wo die Bildpunkte sichtbar werden sollen. Durch diese neue Technologie ist eine schnellere Druckweise möglich. Trotzdem finden die Laserdrucker oder Farblaserdrucker nicht mehr nur im beruflichen, sondern auch im privaten Umfeld Anklang. Dabei unterscheiden sich allerdings die Geräte in ihren Ausführungen und deren Preisen. Für den privaten Gebrauch sind die Laserdrucker im mittleren Preisbereich angesiedelt und verfügen über die Grundfunktionen, wie das Drucken, Scannen oder auch das Kopieren. Die gewerblichen Laserdrucker hingegen sind deutlich teurer und meist auch viel größer. Dadurch haben sie wesentlich mehr Funktionen verbaut.

3 D Drucker

Brother Laserdrucker

3 D Drucker verfügen über die neueste technische Errungenschaft auf dem Markt. Hier werden keine Blätter mehr beschrieben, sondern eher dreidimensionale Gegenstände durch diese Drucker erschaffen. Sie können Ihre eigenen Ideen ganz kreativ computergesteuert über den 3 D Drucker umsetzen lassen. Dabei werden einzelne Schichten unter Zuhilfenahme von Flüssigkeiten übereinander aufgetragen und hiermit ein dreidimensionales Modell geschaffen. Während des kompletten Druckvorganges finden verschiedene Prozesse statt. Dazu zählen chemische und physikalische Härtungs- bzw. Schmelzprozesse. Meist wird hier Kunststoff als Ausgangsmaterial verwendet. Bereits 1986 wurde das Patent für den dreidimensionalen Drucker angemeldet und bis vor wenigen Jahren gab es diese Gerätetypen meist nur in der Industrie zu finden. Mittlerweile hat der 3 D Drucker allerdings auch Einzug in viele private Haushalte gefunden. Allerdings sind die Geräte im Vergleich zu anderen Druckermodellen noch sehr preisintensiv.


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