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3D-Drucker für alle

3D-Druck ermöglicht es einzigartige Modelle per Mausklick herzustellen. Entdecken Sie die Möglichkeiten der neuen 3D-Drucktechnik! Hier einige Anwendungsbeispiele für Musterfertigung, Kleinserienfertigung, Individuelle Einzelstückfertigung und Rapid Prototyping

Brother Laserdrucker

Anwendungungsbeispiele

Handwerk

  • Möglichkeit einer individuelle Einzelstückanfertigung
  • Kostengünstiger Einstieg in das CNC Verfahren
  • Herstellung maßstabsgetreuer Modelle

Handwerk

  • Möglichkeit einer individuelle Einzelstückanfertigung
  • Kostengünstiger Einstieg in das CNC Verfahren
  • Herstellung maßstabsgetreuer Modelle

Bildung

  • Durch Anschauungsobjekte Verbesserung des räumlichen Denkens
  • Verbindung von Praxis und Theorie – Konstruieren, Modellieren, Produzieren = Nutzen
  • Das Erlernen von 3D Konstruktionen. Hier kann das Ergebnis sofort ausgegeben werden

Design und Kunst

  • Herstellung von Prototypen und Designmuster für Schmuckdesign
  • Die Fertigung maßstabsgetreuer Skulpturen und Modelle

Architektur

  • Die Umsetzung von Grundrissen als Miniaturmodell
  • Die schnelle und kostengünstige Herstellung von Entwürfen für Wettbewerbe bzw. Kunden

Modellbahn/-bau

  • Problemlose Herstellung von Ersatzteilen
  • Die Individualisierung von Standardkomponenten
  • Die einfache Fertigung von An- und Umbauteilen
  • Maßstabsgetreue Fertigung für Miniaturen

Die Auswahl an 3D Druckern ist bereits sehr groß, doch die Entscheidung für ein Gerät umso schwerer. Sie sollten wissen, was Sie erwarten können.

FDM-Drucker sind erschwinglich und bieten vor allem Raum für Kreativität

Eines haben alle 3D Drucker gemein, sie sind computergesteuerte Maschinen, die dreidimensionale Objekte schichtweise aufbauen. Dabei ermöglicht uns das CNC-Verfahren - Computerized Numerical Control - das weitgehend automatische Drucken. Hauptsächlich unterschieden werden 3D Drucker anhand ihres technischen Aufbaus und der Werkstoffe, aus denen sie das Objekt aufbauen. FDM (Fused Deposition Modeling)

Fused Deposition Modeling ist die verbreiteste Technik unter den 3D Druckern für den Privatgebrauch. Als Material kommt meist in dünnen Fäden auf eine Spirale gewickelter Kunststoff zum Einsatz, diese nennt man auch Filamente. Im Extruder wird dieser Kunststoff geschmolzen und dann durch die Druckdüsen auf das Druckbett aufgebracht. Der Druckkopf bewegt sich ausschließlich auf der vertikalen Ebene und baut das gewählte Objekt von unten nach oben schichtweise auf. FDM-Drucker können einen oder zwei Extruder besitzen. Somit können zwei verschiedene Farben oder Härtegrade gleichzeitig verwendet werden.

Vorteile

FDM-Drucker sind am weit verbreitesten und dadurch auch erschwinglicher als andere Bauarten. Aus diesem Grund ist die Auswahl an Ersatzteilen und Zubehör sehr groß. Die Kunststoff-Fäden bieten einen großen Gestaltungsfreiraum und sind vergleichsweise günstig.

Wie funktioniert eigentlich ein 3D-Drucker mit FDM-Technologie

3D Drucker dieses sehr beliebten Typs bestehen aus 3 Achsen jeweils eine für Höhe, Tiefe und Breite. Der Druckkopf mit einem oder auch mehreren Extrudern bewegt sich ausschließlich nur auf der vertikalen Achse. Gesteuert wird er durch ein Steuerungselement. Dieses gibt die Signale vom verwendeten Computer weiter. Im Extruder befindet sich eine Heizspirale, die das zugeführte Filament (meist Kunststoff-Fäden) schmilzt. Durch den Druckkopf wird der flüssige Kunststoff ausgegeben und schichtweise auf das bewegliche Druckbett aufgebracht. Hier härtet er dann aus. Je nach Bauweise kann als Filament auch Kunstharz, Metall, ABS, PLA oder auch Keramik verwendet werden. Das Material wird entweder geschmolzen, gehärtet oder verklebt. Die gleichzeitige Verwendung verschiedener Werkstoffe wird derzeit aber noch erprobt.

Stereolithografie

Bei der Stereolithografie wird ausschließlich flüssiges Kunstharz als Werkstoff verwendet. 3D Drucker, die diese Technik nutzen, härten durch UV-Laserstrahlen schichtweise bestimmte Bereiche innerhalb eines Behälters mit flüssigem Kunstharz aus. Ist eine Schicht entsprechend der Modellvorgaben ausgehärtet, senkt sich das Druckbett ab und die nächste Schicht wird nach und nach gehärtet. Das fertige Objekt muss dann anschließend unter einem UV-Licht vollständig aushärten. Da diese Technik natürlich aufwendiger und technisch wesentlich anspruchsvoller ist, ist diese Technik im Hobby-Bereich wenig verbreitet.

Vorteile

Stereolithografie verwendet ausschließlich Kunstharz. Für ganz bestimmte Zwecke, wie die Nachbildung von Objekten eignet sich dieses Material besser als einfacher Kunststoff.

Darüber hinaus finden weitere Techniken Anwendung, darunter das selektive Laserschmelzen und Elektronenstrahlschmelzen. Hier arbeiten beide mit Metallen als Werkstoff. Durch die meist komplexeren, technischen Anforderungen sind diese Varianten von 3D Druckern jedoch eher in der Industrie und im Handwerk zu finden.

Zubehör für 3D Druck - 3D Scan und CAD-Software

Jeder 3D Drucker arbeitet computergesteuert, benötigt also die numerische Informationen in Form eines virtuellen Modells zu den Objekten, die gedruckt werden sollen. Dieses Modell kann auf zwei Wegen erstellt werden. Entweder durch 3D Scan oder durch die Neumodellage mit Hilfe von CAD-Software.

Ein 3D Scanner ermöglicht dem Kunden ein Abbild der Realität

Erste Shops bieten es bereits an - das „Foto 3.0“. D.h. Sie stellen sich vor einen 3D Scanner, dieser erzeugt ein Computermodell von Ihnen. Detailreich bis hin zum Faltenwurf des Shirts, druckt er in annähernd beliebigem Maßstab aus. Praktisch ein Mini-Ich für die Vitrine. Für den Privatanwender sind 3D Scanner vor allem in kleinem Format interessant. Doch ergeben sich auch hier vielfältige Möglichkeiten - Die fehlende Schraube, der Griff für den Schrank und vieles mehr kann exakt kopiert und einfach ausgedruckt werden. Benötigt wird neben der Hardware nur eine leistungsstarke Scan-Software. Diese wird in der Regel mitgeliefert.

Computermodelle für den 3D Druck mit CAD-Software

Dreidimensionale Objekte können bereits auch ohne ein reales Vorbild erstellt werden. CAD-Software - Computer-Aided Design - ermöglicht dem Kunden die Erstellung jedes denkbaren Modells. Voraussetzung hierfür ist eine gute Kenntnis der Software und natürlich die nötige Kreativität.

3D Drucker Hersteller und Verbrauchsmaterialien

Für die meisten 3D Drucker und fast jeden FDM-Drucker ist Zubehör erhältlich. Das schier unbegrenzte Möglichkeiten zur individuellen Anpassung für den Kunden bietet. Von Bausätzen für 3D Drucker bis hin zum selbst montieren, bis über das Nachrüsten von Extrudern oder bis hin zu cloudfähigen, externen Steuerelementen bzw. Fräs- oder Gravur-Aufsätzen sind der technischen Kreativität hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Ist ein Umbau einmal weniger erfolgreich, sind die Ersatzteile verfügbar. Diese können insbesondere bei FDM-Druckern vergleichsweise günstig nachgekauft werden.


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